Alter ey, unser Grundstück ist ja nicht gerade klein. Aber egal wo man ein Loch buddelt, um z.B. einen Baum einzupflanzen oder wo man einen Erdanker in den Boden drehen will, um z.B. die Slackline zu befestigen ... ÜBERALL liegt Schutt und irgendwelcher Sch*** im Boden. Ich frage mich echt, was sich die Leute früher dabei gedacht haben? "Ach komm, lass mal unseren ganzen Müll hier auf dem Grundstück verteilen. Nach uns die Sintflut." Obwohl, heute sind die Leute auch nicht besser. Wie oft man mir schon geraten hat, unseren Bauschutt einfach zu vergraben, statt ihn teuer zu entsorgen. Und dann? Dann verschieb ich das Problem doch nur in die Zukunft. Im besten Fall erwischt es dann "nur" meine Nachkommen. Im schlimmsten Fall mich selbst, weil ich in 10 Jahren dann doch entscheide da wieder buddeln zu wollen. Nee, hab ich keinen Bock drauf. Oder wie mir der Herr vom Entsorgungsbetrieb am Telefon riet: "Wenn Sie mal Beton machen, dann hauen Sie da das Asbest am Besten mit rein, dann ist es weg." Und wenn dann in 50 Jahren mein/e Enkel*in den Kram zurückbauen will und da schön mit Elektrohammer und Trennschleifer dran geht, dann wird er/sie sich sicherlich riesig freuen, dass Opa ihn/ihr noch schön ein Krebsrisiko reingedrückt hat. Aber nunja, ist ja mit dem Klimaschutz das gleiche. Was interessiert den Leuten die Zukunft ihrer eigenen Kinder/Enkel?
ankaho
Sowas hier. Haben wir seit 3 Sommer in Benutzung und funktioniert prima. Wir haben sie soweit in den Boden gedreht, das die Öse knapp unter der Graskante ist, damit man nicht stolpert und auch mal Rasen mähen kann. Und, man kann sie halt bei Bedarf auch wieder rausschrauben und versetzen (was wir gestern gemacht haben). Bei einem eingebuddelten Stein ist das vermutlich etwas aufwendiger.